Friedensgruppe Lüdenscheid

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Frieden gegen Krieg - Gewissen gegen Gewehre

100 Jahre Friedensarbeit in Hagen und dem Märkischen Kreis

100 Jahre 1. Weltkrieg
75 Jahre 2. Weltkrieg
15 Jahre Friedensgruppe Lüdenscheid

"Das gefährlichste Organ des Menschen ist der Kopf", sagt der Dichter und Arzt Alfred Döblin, der u.a. den Roman „Berlin Alexanderplatz“ schrieb. Deshalb muss unser Denken und Handeln ständig hinterfragt werden, gerade in diesen Tagen, wo wir uns an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor einhundert Jahren erinnern. Dem dient das gemeinsame Projekt von vier Friedensgruppen im Raum Süd-Westfalen. Dabei thematisieren wir nicht die „große“ Politik oder Kriegsverläufe, auch nicht das Leid der Menschen. Wir wollen die regionalen Friedensbemühungen in Auseinandersetzung mit den Kriegsbefürwortern darstellen. Krieg ist nicht die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, Krieg ist ein Verbrechen.

Gedanken zur Ausstellung Auszug aus dem Ausstellungskatalog
Programm: Auf unserer Seite * Faltblatt

In der Presse: Pressespiegel

Weitere Informationen

Die Ausstellung wurde ehrenamtlich erarbeitet:

Hagen: Wolfgang Müller, Rainer Stöcker
Altena: Ulla Rinke
Iserlohn: David, Detlev Paul, Matthias Wagner
Lüdenscheid: Bernd Benscheidt, Martin Sander, Matthias Wagner (v.i.S.d.P.)
Schlussteil: Hajo Schmidt, EU: Dr. Christian Kingreen, BRD: M. Wagner
Plakat und Schlusstafel: Janis und Bernd Benscheidt
Skulpturen für den Frieden: Günter Blanck
Layout: Angela Baumers
Digitaler Bilderrahmen: Hans-Werner Hoppe

Mitgewirkt haben die Friedensgruppen in Altena, Hagen, Iserlohn und Lüdenscheid. Finanziell wurden sie unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung, IGM Hagen, GEW Iserlohn, IGM MK, ver.di Südwestfalen, GEW Lüdenscheid-Halver, GEW Hagen, Pax Christi Hagen.