Friedensgruppe Lüdenscheid

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Die Friedensgruppe Lüdenscheid beteiligt sich am Iserlohner Friedensfest

Schon am Vorabend, Donnerstag, dem 4 Juli veranstaltete das Friedensplenum um 18 Uhr in Iserlohn am Mahnmal am Poth eine Gedenkveranstaltung zu Ehren der Opfer des Faschismus. Dort wurde mit einer Schweigeminute und einer Kranzniederlegung der Opfer des deutschen Faschismus gedacht.

Ein etwa 20minütiger Redebeitrag von Matthias Wagner, Mitglied der Friedensgruppe Lüdenscheid, mit dem Thema "rechte Umtriebe im Märkischen Kreis" stieß auf grosses Interesse der ZuhörerInnen. In der Rede ging es um die Naziaufmärsche in Lüdenscheid und die vielfältigen Aktionen dagegen.

Störversuche der NPD blieben erfolglos, ihre Flugblätter wurden ignoriert oder entsorgt und reden mochte mit ihnen auch niemand. Wes Geistes Kind diese Gestalten sind, wird z.B. an der Verunglimpfung des Mahnmals am Poth als "zentrale Kranzabwurfstelle" deutlich. Sie tarnen sich als gesetzestreue Biedermänner und denunzieren Antifaschisten als gewalttäig. Die Wirklichkeit ist jedoch anders, hierzu siehe den öffentlichen Briefwechsel in der LN. Wie gewalttätig Neofaschisten tatsächlich sind, wurde ja in letzter Zeit in Lüdenscheid anlässlich von ihnen angezettelter Schlägereien immer wieder deutlich.

Die weitere Beteiligung verlief in einer friedlichen und angenehmen Atmoshpäre auf dem Gelände an der Bauernkirche. Abwechslungsreiche Musik, Redebeiträge und Diskussionen mit Teilnehmern hinterließeneine angemehme Erinnerung.


Unser Stand auf dem Friedensfest mit Informationsmaterial zu allem, was die Friedensgruppe beschäftigt


Zahlreiche Bands spielten von Freitag bis Sonntag unter dem Motto "Kein Krieg ist gerecht - Keine Gewalt legitim"




Updated: Fri Jun 25 09:57:14 2004