Rockmusiker, Sänger und Tänzer werden in der City für Toleranz
Politik und Unterhaltung: Das Friedensfest geriet mit seinen unterschiedlichen Angeboten trotz Beeinträchtigung durch Unwetter zu der beabsichtigten Demonstration für Toleranz und Weltoffenheit und gegen Rechtsextremismus und Fremdenhass.
Nach der Begrüßung durch Friedensgruppen-Mitglied Andrea Blasweiler und der Rede von Heinz Junge stieg auf dem Sternplatz ein buntes Bühnenprogramm. Griechische, türkische und kurdische Tänzer und Musiker traten dabei auf. Mit von der Partie waren auch die Bands "Boy in April" und "Sonorous Din", das Folk-Duo "Franke und Friese", die Rap-Formation "Enemies".
Auch die Band der Musikschule "grenzenlos" und Schüler der Adolf-Reichwein-Gesamtschule warben mit Rockmusik und Friedensliedern für Völkerverständigung.
Und für den abendlichen Ausklang auf dem Sternplatz sorgten die Gruppen "Gently Weeps", "Wild Weekend" und "Fungoid".
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